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Über mich

Das bin ich

Geboren wurde ich im Jahr 1968, meine Eltern waren beide selbstständig, dies prägte mich für mein ganzes Leben.

 

Ich studierte an der Fachhochschule Darmstadt Sozialpädagogik, mit den Zusatzausbildungen Psychomotorik, Trauerbegleitung, sowie Kursen in Gesprächsführung nach Carl Rogers.

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Meine 4 Söhne erblickten in den Jahren 1996 bis 2004 das Licht der Welt.

Ich bin dankbar und glücklich, an dieser großen Lebensaufgabe wachsen und reifen zu dürfen.

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Zur Homöopathie:

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Durch meinen erstgeborenen Sohn mit Trisomie 21 kam ich im Jahr 2001 zur Klassischen Homöopathie, seitdem setze ich mich intensiv mit dieser Behandlungsweise auseinander, und bin immer wieder aufs Neue von den überraschenden Erfolgen beeindruckt.

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Als mein jüngster Sohn 3 Jahre alt war und den Kindergarten besuchen durfte, konnte ich mich auf meine Ausbildung als Heilpraktikerin, bzw. Homöopathin, konzentrieren.

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Im Jahre 2010 erhielt ich die Heilerlaubnis beim Gesundheitsamt Darmstadt.

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Fortbildungen in Klassischer Homöopathie besuchte ich  unter anderen bei  Dr. Alfons Geukens, Dr.

Mohinder Singh Jus und Martine Jus, Roland Methner, Tjado Galic, Dr. Uwe Friedrich.

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Ich bin Mitglied im Verband Klassische Homöopathen Deutschlands (VKHD).

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Das Tao Kung:

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Seit fast 25 Jahren trainiere ich beim Verein Silat Weißer Kranich e.V. indonesisches Kung-Fu.

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Ich besuchte regelmäßige Fortbildungen, unter anderem in Indonesien, dort wurde ich als Trainerin für Tao  Kung, das ist das Gesundheitstraining im indonesischen Kung-Fu, ausgebildet.

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Viele Jahre Kindertraining, bei dem Kinder mit Behinderungen selbstverständlich mit trainiert haben, gehören ebenfalls zu meinen Erfahrungen.

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Außerdem leite ich seit Jahren verschiedene Meditationsgruppen an.

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Mein persönliches Anliegen Inklusion:

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Das Thema Inklusion begleitet mich nun schon viele Jahre durch mein Leben und das Leben meiner Familie.
 

Mein ältester Sohn lebt Inklusion in vielen Bereichen seines Lebens, er arbeitet in einer Darmstädter Weinhandlung. Sein Betrieb hat 2020 den Hessischen Landespreis für beispielhafte Beschäftigung und Integration für schwerbehinderte Menschen gewonnen.

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Nun gibt es weitere Ideen, um die Inklusion in allen Lebensbereichen auch in Zukunft zu ermöglichen.

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Das Projekt K 64 ist geboren, inklusives generationenübergreifendes Wohnen, gemeinschaftliches inklusives Arbeiten sowie offene inspirierende Freizeitaktivitäten werden weiter entwickelt.

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Bei Interesse an diesem Projekt bitte gerne unter dem unten genannten Kontakt melden:

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